Der Zugang zu Ausbildungsplätzen soll – vor allem für Schüler ohne Schulabschluss – verbessert werden. Deswegen wollen zahlreiche Behörden im Kreis Pinneberg nun in einer sogenannten Jugendberufsagentur zusammenarbeiten und so ihre Beratungsangebote besser koordinieren. Von der schleswig-holsteinischen Bildungsministerin Britta Ernst (SPD) kam jetzt ein Förderbescheid über etwa 28.000 Euro.
Pinneberg. Startschuss für die Jugendberufsagentur (JBA) im Kreis Pinneberg: Die schleswig-holsteinische Bildungsministerin Britta Ernst (SPD) hat gestern in der Pinneberger Drostei einen Förderbescheid an Landrat Oliver Stolz (parteilos) überreicht und somit etwa 28 250 Euro Fördergeld verbindlich zugesagt. Auch der Kreis beteiligt sich mit 28 250 Euro an dem Projekt. Mehr…